Was ist eine Psychose? 

Bei einer Psychose erlebt der/die Betroffene eine veränderte Wahrnehmung. 

Es werden verschiedene Reize falsch wahrgenommen und in einem Wahn umgewandelt. Wie z. B. Verfolgungswahn. Unbehandelt entwickelt sich dieser Wahn immer weiter.

Harmlose alltägliche Dinge erscheinen dem Betroffenen anders Woraus ein Wahn resultiert. Aufgrund der veränderten wahrnehmung spinnt sich der/die Betroffene eine eigene Welt zusammen.

Bei Schizophrenie wird dabei zwischen Drogeninjezierter Psychose und natürlicher Schizophrenie unterschieden. Die meisten Psychosen führen auf Drogen zurück. 

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Unter Stress Situationen versucht der Betroffene sich psychisch abzukapseln und verschwindet in seiner eigenen Welt.

Auch alleine schon der harmlose biergenuss oder ein Cannabis Joint können derartigen Stress auslösen.

Psychosen sind wie eine art Burnout-Syndrom jedoch erschafft sich der Betroffene eine Wahnvorstellung. Wie unter harten Drogen um der Realität zu entliehen. 

Jeder Mensch hat eine Schwelle bei der Psychosen auftreten. Selbst gesunde Menschen können im Alter eine Schizophrenie entwickeln. Wie z. B. Der imaginäre Neffe der zu Besuch kommt. Bei Kindern können das auch imaginäre Freunde sein. 

Häufig spielt ein Trauma dabei auch eine grosse Rolle und nicht der Cannabis oder Bierkonsum. Anders sieht es bei harten Drogen aus, wo der Betroffene Halluzinationen erlebt. 

Unter Drogen induzierten Psychotischen Phasen entwickelt sich ein stimmen hören. Der Betroffene hört dann Stimmen und nicht selten entwickelt sich der Wahn das der Betroffene in Gedanken mit anderen kommunizieren kann. Anders als bei AI Brain interface landet die Kommunikation im leeren und der Betroffene steigert sich immer weiter rein und schwebt am Ende in einer eigenen Realitätsveränderten Welt.

Medikamente können helfen.

Es gibt eine ganze Reihe Psychopharmaka um Schizophrenie erfolgreich zu behandeln. Z. B. Clozapin oder das ältere Haldol. Neuere Psychopharmaka wie Clopazin, Haldol, Zelldox, Seroquel oder cyprexa oder Abilyfy helfen dabei ganz gut. 

Jemand der unter Shizphrenie leidet ist nicht automatisch ein Psychopath.

 

ChatGPT zu Psychosen

Eine Psychose ist eine psychische Störung, die durch den Verlust des Kontakts zur Realität gekennzeichnet ist. Es handelt sich um einen Zustand, in dem eine Person Schwierigkeiten hat, zwischen dem, was in ihrer eigenen Vorstellungswelt stattfindet, und der tatsächlichen Realität zu unterscheiden.

Menschen, die an einer Psychose leiden, können eine Vielzahl von Symptomen erfahren, darunter Halluzinationen (wie das Hören von Stimmen, die nicht real sind) und Wahnvorstellungen (falsche Überzeugungen, die trotz widersprüchlicher Beweise aufrechterhalten werden). Sie können auch Gedankenstörungen haben, bei denen ihre Gedanken durcheinander oder zusammenhanglos erscheinen können.

Psychose kann bei verschiedenen psychischen Störungen auftreten, wie z. B. Schizophrenie, schizophreniforme Störung, schizoaffektive Störung, bipolare Störung mit psychotischen Merkmalen und schweren Depressionen mit psychotischen Merkmalen. Es gibt auch Drogen-induzierte Psychosen, die durch den Missbrauch von Substanzen wie Halluzinogenen oder Stimulanzien verursacht werden können.

Die genaue Ursache einer Psychose ist nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass eine Kombination von genetischen, neurochemischen, biologischen und Umweltfaktoren eine Rolle spielt. Die Behandlung von Psychosen umfasst in der Regel eine Kombination aus Medikamenten (Antipsychotika) und Psychotherapie, um die Symptome zu lindern und die Funktionsfähigkeit der betroffenen Person zu verbessern. Es ist wichtig, eine angemessene Behandlung zu suchen, da unbehandelte Psychosen das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen können.

Weitere Informationen zum Thema Psychose:

1. Arten von Psychosen: Es gibt verschiedene Arten von Psychosen, darunter die Schizophrenie, bei der eine Kombination von Symptomen wie Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Gedankenstörungen und Negativsymptomen auftritt. Andere Arten von Psychosen umfassen die schizophreniforme Störung, bei der ähnliche Symptome wie bei der Schizophrenie auftreten, jedoch für einen kürzeren Zeitraum, sowie die schizoaffektive Störung, bei der sowohl Stimmungsprobleme als auch Psychosesymptome auftreten.

2. Früherkennung und Diagnose: Die Erkennung einer Psychose kann eine Herausforderung sein, da die Symptome von Person zu Person variieren können. In einigen Fällen können Freunde, Familienmitglieder oder Lehrkräfte Veränderungen im Verhalten einer Person bemerken und auf mögliche Anzeichen einer Psychose hinweisen. Eine gründliche psychiatrische Untersuchung und die Bewertung der Symptome sind entscheidend für die Diagnosestellung.

3. Auslöser und Risikofaktoren: Es gibt verschiedene Faktoren, die das Risiko einer Psychose erhöhen können, darunter eine genetische Veranlagung, neurochemische Ungleichgewichte im Gehirn, schwierige Lebensereignisse, traumatische Erfahrungen, Drogenmissbrauch (insbesondere von Halluzinogenen) und bestimmte neurologische Erkrankungen.

4. Behandlung: Die Behandlung von Psychosen zielt darauf ab, die Symptome zu kontrollieren, die Funktionsfähigkeit zu verbessern und Rückfällen vorzubeugen. In den meisten Fällen umfasst die Behandlung die Verwendung von Antipsychotika, die helfen, Halluzinationen, Wahnvorstellungen und andere Symptome zu reduzieren. Psychosoziale Interventionen wie Psychotherapie, Familientherapie, Unterstützung bei der Bewältigung von Stress und der Aufbau sozialer Fertigkeiten können ebenfalls Teil der Behandlung sein.

5. Langfristiger Verlauf: Der Verlauf einer Psychose kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Einige Menschen können nach einer angemessenen Behandlung und Unterstützung ein relativ normales Leben führen, während andere langfristige Unterstützung und Betreuung benötigen. Frühzeitige Interventionen und eine kontinuierliche Behandlung können dazu beitragen, das Risiko von Rückfällen zu verringern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Es ist wichtig anzumerken, dass diese Informationen allgemeiner Natur sind und keine persönliche medizinische Beratung darstellen. Wenn du oder jemand, den du kennst, Anzeichen einer Psychose zeigt, ist es ratsam, einen Facharzt oder Psychiater aufzusuchen, um eine professionelle Einschätzung und angemessene Behandlung zu erhalten.

Bild das depressionen darstellen soll.

Credits

Written by T. J. Poschadel and ChatGPT.