Die Macht des Placebo Effektes auf das Medizinische bezogen.
Ein Placebo ist die Vorteuschung einer Aktion, im Medizinischen Sinn ist dies ein vorgeutschtes Medikament das heufig in Altersheimen verschrieben wird. Ein Placebo Medikament wird meist in vergleichenden Studien eingesetzt.
Siehe weiterführender Wikipedia Eintrag:
https://wikipedia.org/wiki/Placebo
Ein Placebo hat durchaus eine positive Wirkung, da der Patient ein besseres Gefühl und Selbstvertrauen gewinnt.
In Altersheimen gerne eingesetzt bei Patienten die stãndig nach mehr Medikation verlangen. Die Heimbewohner fühlen sich dadurch auch besser, da es Ihnen das Gefühl gibt da es sich um Ihre Belange gekümmert wird.
In vergleichenden Studien gibt es auch einen Unterschied zwischen Gruppen denen es bewusst ist einen Placebo zu nehmen oder nicht.
Der Placebo hat durchaus eine medizinische Wirkung.
Der Patient nimmt an, ein teures Markenmedikament zu bekommen und dies steigert das Selbstwertgefühl.
Der Placebo Effekt beschreibt das erhöhte Selbstwertgefühl und aktiviert u. U. Die Körper eigene Apotheke im Immunsystem. So lindern Placebo Scherzmedikamte tatsächlich auch manchmal die Schmerzen und lassen den Patienten nach immer mehr und nach neuen Placebos Verlangen.
Ein weiterführender Link zum Thema des Placebos:
https://www.netdoktor.de/magazin/placebo-die-macht-der-erwartung/
ChatGPT zum Placebo Effekt
Der Placeboeffekt bezieht sich auf die positive Veränderung der Symptome oder des Gesundheitszustands einer Person, die auf die Erwartung einer Behandlung oder Intervention zurückzuführen ist, die in Wirklichkeit keinen spezifischen medizinischen Nutzen hat. Der Placeboeffekt kann sowohl bei der Verabreichung von Placebo-Medikamenten als auch bei anderen Formen der Behandlung auftreten, wie beispielsweise bei Scheinoperationen oder anderen nicht-pharmakologischen Interventionen.
Die Macht des Placeboeffekts ist im medizinischen Bereich gut dokumentiert und anerkannt. In klinischen Studien werden oft Placebo-Gruppen verwendet, um den tatsächlichen Behandlungseffekt einer neuen Medikation oder Intervention zu bestimmen. Dabei wird die Gruppe, die das Placebo erhält, mit der Gruppe verglichen, die die tatsächliche Behandlung erhält. Die Ergebnisse zeigen oft, dass sich in der Placebo-Gruppe signifikante Verbesserungen der Symptome oder des Krankheitsverlaufs zeigen können, obwohl das verabreichte Medikament oder die Intervention keinen spezifischen pharmakologischen Effekt hat.
Es gibt verschiedene Mechanismen, die den Placeboeffekt erklären können. Ein wichtiger Faktor ist die Erwartungshaltung der Person, die die Behandlung erhält. Wenn jemand glaubt, dass eine bestimmte Intervention helfen wird, kann allein dieser Glaube dazu führen, dass sich die Symptome verbessern. Dies kann auf neurobiologische Veränderungen im Gehirn zurückzuführen sein, wie beispielsweise die Freisetzung von Endorphinen oder anderen körpereigenen Substanzen, die Schmerzen lindern oder das Wohlbefinden steigern.
Darüber hinaus können auch kontextuelle Faktoren eine Rolle spielen, wie zum Beispiel das Vertrauen in den behandelnden Arzt, das Umfeld der medizinischen Behandlung oder die allgemeine Atmosphäre der Fürsorge und Unterstützung. Diese Faktoren können das Vertrauen und die Zuversicht der Person stärken und den Placeboeffekt verstärken.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Placeboeffekt keinen Ersatz für spezifische medizinische Behandlungen darstellt. Es kann jedoch ein zusätzlicher Faktor sein, der zur Genesung und Verbesserung des Wohlbefindens beitragen kann. Der Placeboeffekt wird auch in der klinischen Praxis berücksichtigt, insbesondere bei der Behandlung von Erkrankungen, bei denen der subjektive Eindruck und das Wohlbefinden der Patienten eine große Rolle spielen, wie zum Beispiel bei Schmerzbehandlungen oder psychischen Erkrankungen.
Insgesamt zeigt die Macht des Placeboeffekts, wie komplex und vielfältig die Wechselwirkungen zwischen dem Körper, dem Geist und der Umwelt sind. Die Fähigkeit des Geistes, die körperliche Gesundheit zu beeinflussen, ist ein faszinierendes Phänomen, das weiterhin Gegenstand intensiver Forschung ist.
Credits
Written by T. J. Poschadel